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Grundlage der Gartengestaltung bildet die Planung der Außenanlagen durch Herrn Schlipf.
Am 05.08.2004 begann Fa. Schwab aus Bretzfeld mit dem Betonieren zweier Fundamente, die künftig zwei große Roste tragen werden. |
Vor dem Eingang wurde eine 180*120 cm große Betonplatte (40 cm Stärke) gegossen. Die Betonplatte ist durch eine 50 mm dicke PU-Platte vom Haus getrennt. |
Der Rost bildet ein wärmebrückenfreies Eingangspodest. |
Ebenso wurde vor der Terrassentüre ein Betonfundament gegossen, das zwei Roste tragen wird. |
Auch dieses Fundament ist vom Haus durch eine 50mm dicke PU-Platte getrennt und somit wärmebrückenfrei ausgeführt (l.Herr Schwab jun.). Damit kein Beton in die Doerken Grundmauerschutzfolie läuft, wird die Grube mit Folie ausgekleidet. |
Am Freitag Morgen wird die Umrandung der Terrasse erstellt. Zunächst wird die überschüssige Erde abgegraben und nochmals 3 LKW-Ladungen abgeführt. Die Terrasse wird gemäß Planung durch Herrn Schlipf kreisförmig erstellt. Den Plan hierzu finden Sie hier. |
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Vorbereitung für die Verlegung der Pflastersteine (9/11er Granitpflastersteine) als Begrenzung auf einem "Betonring" |
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In den Betonsockel werden Baustahlstangen zur Stabilisierung eingelegt, da unter der Terrasse in 80 -110 cm Tiefe die Kollektoren der Wärmepumpe verlegt worden sind. |
v.r. Herr Geist, Herr Schab und weitere Mitarbeiter- auch ein Gruppenbild verhindert nicht, dass ein Bild nach dem anderen entsteht....(Vergrößerung - Bild anklicken) |
Die Pflastersteine werden auf die Schulter des Betonringes gesetzt... |
Die Ränder und Zwischenräume werden mit Beton verschlossen und dann mit flüssigem Estrichbeton verfüllt. |
Die Überstehende Estrichmasse wird mit dem Handfeger verrieben... |
Mit dem Schlauch dann die Oberseite wieder vom Estrich befreit.. |
... mit dem Schwamm die letzten Reste Estrich von der Oberfläche entfernt. |
Anschliessend wird das Gelände um die Terrasse wieder angefüllt. |
Der Belag der Terrasse erfolgt in ca. drei Wochen als wassergebundene Decke. Zuvor muss allerdings noch der Fuss für den Sonnenschirm einbetoniert werden. |
Damit es uns in unserer zweiten Urlaubswoche nicht langweilig wird, hat Fa. Kern am Samstag nochmals 10.4 to Muschelkalksteine Größe 1-2 angeliefert. |
Entlang des Zuwegs zum Eingang wird gemäss Plan ebenfalls eine Trockenmauer errichtet. Der Belag der Zuwege wird als wassergebundene Decke erstellt. |
In Eigenleistung haben wir das freiwerdende Kiesmaterial, das vor dem Eingang ausgehoben wurde im Lichthof eingebaut. Zudem wurde vor dem Ausgang an der Ostseite der überschüssige Beton verfüllt (nichts verkommen lassen). |
Den Boden des Lichthofes haben wir bis zum Kontrollschacht der Drainung nochmals abgegraben. |
Der Deckel des Kontrollschachtes wird mit Geotextil eingepackt, der gesamte Boden des Lichthofes mit Geotextil ausgelegt. |
Anschliessend wird der gesamte Boden des Lichthofes mit Kies verfüllt. Kies, Beton und Muka-Steine stammen aus dem selben Steinbruch (Fa. Kern, Bretzfeld) |
Noch ein Problem, das uns die nächsten zwei Wochen beschäftigen wird. Die halbvollendete Wärmepumpenverteilung, von Fa. Nick/Leonberg. Nun müssen wir einen Schacht für die Verteilung betonieren/schalen. |
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