23.09.2002

Tischvorlage / Besprechungsergebnisse Besprechung vom 23.09.2002

 

 

Besprechungsergebnisse

1) Ergänzung der Baubeschreibung:

 

 

2) Durchsicht Planungsunterlagen Fa. Stein (Lüftung, Heizung) falls vorhanden, ggf. gemeinsames Planungsgespräch vereinbaren.

Ergebnis: Erste Zeichnungen lagen vor. Die Belüftung des Erd- und Vorratkellers fehlt und muß nachgereicht werden. Die Belüftung des Wohnkellers (einschl.) Heizkonzept muss mit unseren Vorstellungen abgeglichen werden. Gemeinsames Planungsgespräch für nächsten Montag angesetzt.

 

3) Terminabsprache Fa. Brenner Planung der Treppe, Planung der Rolläden, Fertigen von  Zeichnungen bzw. Skizzen von Treppe und Rolläden. Festlegung der Antriebe/Steuerungen. Der Verlauf der Treppe sollte zudem in den Ausführungsplänen dahingehend geändert werden, dass die Westliche Treppenhälfte nach unten, die östliche Treppenhälfte nach Oben verläuft.

Ergebnis: Rolläden können durch die Fa. Berner www.klappladen.de in Nordheim gebaut werden. Die Treppe wurde bemustert, Angebot folgt.

 

3) Festlegung der Tragkonstruktionen im EG (T-Träger-Unterzüge, Stützen, notwendige Änderungen von Wandteilen) Anfertigung von Skizzen für zeitnahe Umsetzung in Ausführungspläne (siehe untenstehende Skizzen).

Ergebnis: Die T-Träger werden in einer Höhe/Breite von 18 cm eingebaut. Separate Zeichnungen werden nicht erstellt. Ggf. fertigt der Bauherr vorab Zeichnungen. Die T-Träger werden auf den seitlichen Wänden der Treppe aufgesetzt und verlaufen im rechten Winkel zur Fensterfront. 

 

4) Durchsicht der statischen Berechnungen, Positionierung und Ausführung von Stützen und Pfosten gemäß Rohbaubegehung Heilbronn.

Ergebnis: Ein T-Träger wird auf Höhe der Küchenwand gestützt. Die Stütze wird als Rundträger mit Verjüngung unter dem Träder ausgeführt und farblich dem Träger angeglichen. Die Träger werden in der selben Farbe gestrichen wie die pulverbeschichtete Treppe.

 

5) Besprechung Angebot Elektro-Standardverkabelung (Vergleich und Abstimmung EIB), Positionierung der Leuchten und Steckdosen, Übernahme in Ausführungsplanzeichnung.

Ergebnis: Angebot liegt vor und geht den Bauherr zu (Detailangebot)  

6) Terminabsprache Planungsgespräch Sanitär (Wasser, Heizung, Solar, Lüftung, Staubsaugeranlage, etc.) und Bemusterung der Geräte.

Ergebnis: Gespräch erfolgt kommenden Montag mit Fa. Stein und Fa. Münsing

 

7) Besprechung Werksvertrag 

Ergebnis: Vorlage des Bauherrn wurde besprochen. Bauherr ändert den Vertrag gemäß Vorlage Bauträger mit kleinen Ergänzungen

 

8) Besprechung des Energienachweises (PHVP/ESH40), Festlegung der Dämmwerte, Dämmstärken, Materialien für

Perimeterdämmung: a) unter Bodenplatte, b)Kelleraußenwände, c) restliche Außenwände, d) Dach

Ergebnis: genauwe Zahlen der Berechnung nach PHVP durch Herrn Otto liegen noch nicht vor.

 

 

9) Änderungen in den Ausführungsplänen:

Haustüre: Die Haustüre sollte nicht mit der WC-Türe kollidieren, daher soll überlegt werden, ob die Haustüre nicht besser linksangeschlagen ausgeführt werden sollte. Einzeichnen des Windfanges in Planungsunterlagen.

Ergebnis: In Ausführungsplänen wird dies berücksichtigt.

 

9) Weiteres Vorgehen, nächster Termin, falls obige Punkte nicht abschließend geklärt werden können / Terminabsprache Baubeginn

 

 

 

 

Planungsdetail

Beschreibung / Ergebnis

Aufsicht auf die geplante Obergegeschossdecke (Zeicnung Bauherr), Grau Beton EG-Decke/DG-Boden 

Änderung der Baupläne:

Ergänzung der Ausführungsdetails Luftraum und Galerie, Bemaßung des Rücksprings der Betondecke im Bereich der Galerie. 

Ergebnis:  Die Galerie wird zurückgesetzt, in Ausführungsplänen bereits berücksichtigt.

Bemaßung des Rücksprungs der Betondecke im Bereich der Galerie. Festlegung der Höhe des T-Trägers (Unterzug), Festlegung genaue Position. 

 

Bau: Unterzug-T-Träger

Gelb: Fenster

Grau: Decken

Schwarz: Lampen mit gelben Lichtkegel 

Rot: Ziegel

Beleuchtung des Luftraumes, Ausführungsdetails der T-Träger im Bereich des Luftraums, Positionierung Beleuchtungskörper.

Auf T-Träger aufgeschweißte Flanken verbergen den Leuchtkörper (Blendschutz)

Ausführungsvarianten der T-Träger, welche die Pfette tragen.

Aufführung Träger im Beriech der Pfette:

Ausführung des Trägers im Bereich des First-Balkens:

 

Im Schlaf- und Kinderzimmer (OG) wird der Träger gemäß Variante 2 (2.Bild von Links) ausgeführt (Pfette über Bett).

 

Im Bereich der Galerie wird Variante 2 ausgeführt (Firstbalken). Die Träger erhalten 3 optische Durchbrechungen

Positionierung der Pfette, 

Festlegung der Durchlaufhöhe unter Pfette:

Ausführung des Trägers:

 

Braun: Pfette

Schwarz: Träger

Grau: Wände, Decken

 

Die Durchgangshöhe unter der Pfette beträgt ca. 2.70 Meter

Ausführung der Trennmauer hinter dem Bett:

Position Pfette, Durchgangshöhe unter Pfette:

 

Braun: Pfette

Grau: Wand hinter Bett

Grün: Bett

Gründung und Perimeterdämmung  

Braun: Erdreich

Gelb: Schaumglasschotter

Weis: Drainage

 

Ergebnis: Die Zeichnung ist richtig, die Drainage erfolgt auf dem Grund des Schaumglasschotters.

Schnitt Gründung im Bereich des Erdkellers

Braun: Erdreich

Gelb: Schaumglas

Grau: Betondecke, Wand

 

Ergebnis: Der Erdkeller kann mit einem Betonkranz ausgeführt werden

Skizze Erdkeller Aufsicht

Grau: Beheizter Kellerbereich

Weis: Hebel-Stein

Grün: Styrodur

Gelb: PU-Dämmung

Rot: Ziegel (Poroton)

Braun: Erdreich

Ergebnis: Die Wände des Erdkellers werden mit Tonziegel gemauert. Die Perimeterdämmung umschließt die thermische Hülle.

 
   

Details werden mit dem Planer der Sanitäreinrichtungen nächste Woche besprochen.

Andisskutiert, Ergebnisse folgen

 

 

 

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